die finanzielle Anerkennung bäuerlicher Kulturlandschaftspflege durch die Angleichung der Steilflächenförderung.
die Ansiedlung von Informationstechnologie-Firmen als umweltschonendes Gewerbe.
den Einsatz alternativer Energien, wo immer es möglich und sinnvoll erscheint. Eine Rückbesinnung auf die Nutzung eigener Ressourcen (Holz-Hackschnitzelheizung, Biogas, Sonnenenergie) schafft Arbeitplätze und stärkt die regionale Kreislaufwirtschaft.
eine wesentlich stärkere Zusammenarbeit aller 5 Gemeinden im Berchtesgadener Tal zur Kosteneinsparung und Bündelung der Kräfte.
einen Gewerbesteuerverbund aller 5 Gemeinden zur Vermeidung unsinniger Gewerbeflächenausweisungen und Optimierung der Vermarktung der ohnehin knappen Gewerbeflächen.
eine vorausschauende Tourismuspolitik, die sich in Zeiten des Klimawandels an den Realitäten und nicht am Festhalten ineffizienter Maßnahmen orientiert.
So bleibt in Marktschellenberg die Politik im grünen Bereich!