Erstellt von Bernhard Zimmer | |   Kreisverband

Grüne Liste Piding steht

Die Pidinger Grünen treten mit 13 Bewerberinnen und 7 Bewerbern, mit vielfältigen beruflichen und ehrenamtlichen Erfahrungen und Kompetenzen an. Alle eint, dass sie hinter dem Grünen Programm stehen, alle wollen ein lebendiges, faires, nachhaltiges Piding und eine verlässliche Gemeindepolitik.

Die Aufstellungsversammlung der  Pidinger Grünen wurde von Dr. Bartl Wimmer geleitet. An die Verabschiedung des Programmes schloss sich eine angeregte Diskussionsrunde mit dem überparteilichen Kandidaten um das Amt des Bürgermeisters Andreas Argstatter an. Einig war man sich in den zentralen Zukunftsprojekten. Feuerwehrhaus, Kläranlage, Bürgerzentrum, Kindergarten. „Es kann nicht sein, dass eine provisorische Unterbringung einer Kindergartengruppe in Containern zur Dauerlösung wird“ ärgert sich der 2. Bürgermeister Andreas Argstatter über den jetzigen Zustand. Hier muss der Bürgermeister der „Kümmerer“ sein, derjenige der aktiv anpackt zumal der jetzige Zustand auch noch zu Lasten der schulischen Sportanlagen geht. Die Idee das erste klimaneutrale Feuerwehrhaus in Holzbauweise in Piding zu errichten, findet er richtig und sehr zeitgemäß. „Immerhin hat unsere Landwirtschaftsministerin und CSU-Kreisvorsitzende Michaela Kaniber erst vor kurzem öffentlich eine Holzbauinitiative angekündigt. Das wäre mal eine positive Schlagzeile für Piding und unsere Freiwillige Feuerwehr.“ Zum Ende der Fragerunde wollte Christine Unger noch wissen, wie Argstatter zur Grünen Forderung nach einer verlässlichen Politik stünde, denn demokratisch gefasste Beschlüsse müssen auch umgesetzt werden und der nächste Bürgermeister muss Wort halten. Argstatter versicherte, dass sein Wort gilt und als langjähriger Vorsitzender einer großen Genossenschaft weiß er, dass Versammlungsbeschlüsse zu 100% umzusetzen sind. Landratskandidat Dr. Bartl Wimmer konnte als einstimmiges Abstimmungsergebnis feststellen, dass die Grünen in Piding den unabhängigen und parteiübergreifend antretenden Bewerber Andreas Argstatter als Bürgermeisterkandidat unterstützen, weil es um Inhalte und die Zukunft Pidings geht. Argstatter bedankte sich für das große Vertrauen, denn es sei eben nicht selbstverständlich, zeige aber dass der „Geist der Miteinanders“ in Piding Parteigrenzen überschreiten kann.

Ein ambitioniertes Programm entsteht im Team und braucht ein starkes Team zur Umsetzung. Nach der Vorstellungsrunde und der einstimmigen Wahl der 20 Bewerberinnen und Bewerber auf der Grünen Liste Piding, zeigte sich Versammlungsleiter Wimmer erfreut und zuversichtlich und wünschte allen viel Erfolg.

Die Pidinger Grünen treten mit 13 Bewerberinnen und 7 Bewerbern, mit vielfältigen beruflichen und ehrenamtlichen Erfahrungen und Kompetenzen an. Alle eint, dass sie hinter dem Grünen Programm stehen, alle wollen ein lebendiges, faires, nachhaltiges Piding und eine verlässliche Gemeindepolitik.

Hoch motiviert sind die Kandidierenden der Grünen Liste in Piding